Julia Weinmann

Das mag ich an meiner Arbeit bei der ELJ:
Aktuell bin ich ja noch nicht ganz so lange dabei, aber ich finde es unheimlich toll in einem so freien Rahmen mit den jungen Menschen arbeiten (und dabei vor allem auch Spaß haben) zu dürfen. Dabei ist viel Platz für die Kreativität der Schüler:innen, aber auch dafür, sich selbst mit seinen Ideen aktiv einbringen zu können. So eine Freiheit kannte ich bislang nicht beim Arbeiten.
Meine ELJ-Geschichte:
Tja, wie bin ich hier gelandet… nachdem ich durch Corona und meine Schwangerschaft erst mal nicht mehr mit meinem Studium weitermachen konnte, war ich auf der Suche nach einer Stelle, bei der ich mein praktisches Studiensemester machen kann. Ich wollte etwas machen, was ich bislang noch nicht so gut kannte. Es sollte etwas sein, wo ich zeitlich flexibel arbeiten kann und wo ich mich dennoch aktiv einbringen kann und einen richtigen Blick hinter die Kulissen werfen darf. Besser hätte ich es hier nicht treffen können, dafür bin ich unheimlich dankbar.
Das mag ich an der ELJ:
Ich fand es super schön und absolut nicht selbstverständlich wie lieb ich hier aufgenommen wurde. Für mich fühlt es sich nicht so an, wie dieses angestrengte „Ich muss heute zur Arbeit“, vielmehr freue ich mich hierher zu kommen und bin gespannt, was der Tag wohl bringen mag. Es fühlt sich (jetzt schon an), wie eine große, liebe Familie, von der auch ich jetzt ein Teil sein darf.
Das Schönste, das ich bei der ELJ erlebt habe:
Schwierige Frage – da gibt es (nach so kurzer Zeit) schon einige schöne Erlebnisse. Allgemein würde ich sagen, es ist die unglaublich liebevolle Aufnahme, das Gefühl Teil von etwas Großem zu sein, mich hier selbst Weiterentwickeln zu können und natürlich auch das positive Feedback der Jugendlichen, die hier wirklich was für sich und fürs Leben mitnehmen können.