Diakon Jürgen Kricke

Jugendbildungsreferent Oberfranken-Oberpfalz (Ost)
Referent für Demokratiebildung und Prävention von Rechtsextremismus (ELJ/ELKB)
ELJ-Bezirksstelle Oberfranken-Oberpfalz
c/o Evang. Bildungs- und Tagungszentrum
Markgrafenstraße 34
95680 Bad Alexandersbad
Tel.: 09232 9939-14
Mobil 0170 4036481
juergen.kricke@elj.de
Qualifikationsprofil
• Diakon der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
• M.A. Organisations- und Personalentwicklung
• Dipl.-Sozialpädagoge (FH)
• Zusatzstudium „Internationale Handlungskompetenz“
„Liebe ist möglich, Glaube geschieht, Hoffnung verändert die Welt.“
(Dorothee Sölle)
Ich bin für euch da – Region & Aufgaben
Ob es um Wahlen & Mitgliederversammlungen, erste rechtliche Einordungen – von Aufsichtspflicht über Datenschutz bis Schutz- und Hygienekonzepte -, Coaching für die (neue) Vorstandschaft oder einen unvergesslichen Gruppenabend geht, seid ihr bei mir an der richtigen Adresse.
Für Euch darf ich einerseits die weitläufige und vielfältige Region Oberfranken-Oberpfalz betreuen.
Diese erstreckt sich von Weiden über Wunsiedel, Hof bis nach Kronach und geht weiter über Kleinweisach, Bayreuth bis hin rund um Hersbruck.
Engagierte Jugendliche und junge Erwachsene – wie ihr ! – sind hier in ihren jeweiligen Ortsgruppen, Kreisverbänden und den Bezirksverband sozial, kirchlich und dorforientiert aktiv.
Dies geschieht zusammen mit einer Kollegin bzw. Kollegen, wobei ich die Geschäftsführung der Bezirksstelle Oberfranken-Oberpfalz inne habe, die im Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum Bad Alexandersbad (EBZ Bad Alexandersbad) angesiedelt ist.
Andererseits koordiniere ich die von der Evang.-Luth. Kirche unterstütze Aktion „Plurability – Vielfalt gestalten vor Ort“ und bin für Euch in ganz Bayern unterwegs:
Plurability als #MUTmacher(werden) ist unsere proaktive aufsuchende Präventionsarbeit gegen (Rechts-) Extremismus der Evangelischen Landjugend (ELJ) in Bayern.
Durch Lebensbildung: Beraten, Informieren und Trainieren werden Denkanstöße gegeben und Jugendliche gestärkt, für christliche Werte einzutreten.
Ich biete Euch herausfordernde Praxistrainings (z.B. Argumentationstraining gegen Stammtischparolen), spannende Gruppenstunden (z.B. Lieferservice: Denkanstoß) und aktuelle Informationen (z. B. Hate-Speech begegnen) im Themenfeld für Demokratie, Toleranz und Vielfalt.
So könnt ihr #miteinandermehrmachen hautnah erleben – natürlich mit leckerer Verpflegung.
Das mag ich an meiner Arbeit bei der ELJ Euch!
„Es sind drei Dinge, die noch den eigentlichen Unterschied zwischen den Unternehmen ausmachen – die Menschen, die Menschen und nochmals die Menschen.“
Der Managementwegbereiter Peter Drucker brachte es mit obigen Zitat auf dem Punkt indem er die Menschen in den Mittelpunkt stellte. Und genau sie sind es, was ich an meiner Arbeit mag: die Menschen.
- Es seid ihr, die engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Ortsgruppen, Kreis-, Bezirksverbänden wenn wir kreativ Streiten, ausgelassenen Feiern oder tiefsinnige Gesprächen über Gott und die Welt führen.
- Es seid ihr, die lieben Kolleginnen und Kollegen, wenn wir uns gegenseitig unterstützend Anregen und im Austausch miteinander Gestalten.
- Es seid ihr, all jene, die ich in den unterschiedlichen Kontexten kennen lernen darf und wir ins Gespräch kommen bis hin zum gemeinsamen (neuen) Ausprobieren und Gestalten.
Meine ELJ-Geschichte – ist noch lange nicht vorbei
und begann im September 2013 als Bezirksreferent Oberfranken-Oberpfalz. Zeitnah kam die Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus hinzu, die zunächst für Nordostoberbayern angedacht war und die ich für Euch auf die ELJ bayernweit ausgeweitet habe.
Seither schreiben gemeinsam ELJ-Geschichte weiter; das finde ich genial!
Das mag ich an der ELJ:
Jugendliche und junge Erwachsene engagieren sich in den unterschiedlichen Kontexten der ELJ – ob konkret vor Ort, regional oder landesweit. Es entstehen und werden gestaltet die verschiedensten Aktionen, Gruppenabende, Projekte und vieles mehr in den ländlichen Räumen.
Es wird gemeinsam gefeiert – ob am Stammtisch oder in der Kirche und über den eigenen Tellerrand hinaus geblickt. Das ist und es entsteht dabei: ein Stück Heimat – für alle, die gerne dabei sein wollen.
Wir machen zusammen echte beteiligungsorientierte, demokratische Jugendarbeit; gestalten mit vielfältigen Aktionen unsere dörfiche Kultur, beleben das Land und Gottes Geist weht beim ehrlich gelebten (evangelischen) Glauben.
Ich bin begeistert und beeselt!